Von unserem Gartenhotel Heusser in Bad Dürkheim eröffnen sich vielfältige Ausflugmöglichkeiten in den Naturpark Pfälzer Wald und in die Weinberge entlang der Deutschen Weinstraße. Wandern Sie durch die schöne Pfalz und genießen Sie einen Aufenthalt im Hotel Heusser!
Durch die guten Anbindungsmöglichkeiten an die Autobahnen A 650, A 61, A 65,A 5 und A 6 sind Ausflüge in die Dom Städte, Worms und Speyer, zum Sightseeing nach Heidelberg oder zum Einkaufen nach Mannheim innerhalb kürzester Zeit möglich.
Selbst ein Abstecher ins benachbarte Frankreich ist in einer Autostunde zu realisieren. Weitere empfehlenswerte Ausflugsziele in der nahen Umgebung sind unter anderem das Hambacher Schloß in Neustadt an der Weinstraße, die Burgentour zur Klosterruine Limburg und zur Burgruine Hardenburg. Wandeln Sie auch auf den Spuren der Römer oder lassen Sie in unserer großen asiatischen Gartenanlage und in der Wellness Oase einfach die Seele baumeln.
Das Kloster Limburg ist ein ehemaliges Kloster in romanischem Baustil, das am Ostrand des Pfälzerwaldes in der Nähe der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Bad Dürkheim liegt. Heute ist nur noch eine Ruine vorhanden. Die Limburg wurde ab 1024 zu einer Benediktinerabtei mit dreischiffiger Basilika umgebaut und 1035 in Anwesenheit Kaiser Konrad II. geweiht. Die Anlage entstand in etwa zeitgleich mit dem Dom zu Speyer.
1843 kaufte die Stadt Dürkheim die Ruine und sicherte sie ab 1925. Die Ruine ist außerhalb von Veranstaltungen öffentlich zugänglich. Ein Eintritt wird nicht erhoben. In die Sakristei der ehemaligen Klosterkirche ist heute ein Restaurant eingebaut, die Klosterschänke Limburg. Von Juni bis Ende August finden in der Klosterruine diverse Freilichtveranstaltungen wie Konzerte sowie Theater- und Opernaufführungen statt.
Die Hardenburg (Hart = Wald, also eigentlich Hartenburg = Waldburg) liegt im Kreis Bad Dürkheim des Pfälzer Waldes. Erbaut wurde die Hardenburg im 11. Jahrhundert von den Grafen von Leiningen.
Mit einer Ausdehnung von 90 x 180m gehört sie zu den größten, mächtigsten und am längsten als Residenz bewohnten Burgen der Pfalz. Sie liegt auf einer 200 m langen Bergnase über dem Tal der Isenach, dessen Öffnung zur Rheinebene sie früher kontrollierte.
Die Burg stammt aus dem 12. Jahrhundert und gehörte zu einem Burgensystem das von Kaiser Konrad II (Salier), Kaiser Friedrich I (Staufer) und Pfalzgraf Konrad von Hohenstaufen als Reichsburg angelegt wurde. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde der Bergfried 1689 teilweise gesprengt. 1984 wurde die Burgruine an die Stadt Wachenheim übertragen.
Seitdem arbeitet der "Förderkreis zur Erhaltung der Ruine Wachtenburg e.V." an der Pflege und Sanierung der Ruine. Die Burg ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, die in der zugehörigen Burgschenke einkehren können. Aufgrund der Lage oberhalb von Wachenheim und der Aussicht über die Rheinebene gilt die Burg auch als "Balkon der Pfalz." Im Juni ist die Burg einer der zentralen Orte beim Wachenheimer Burg und Weinfest.
Der Bergfried wurde dabei vollständig mit einem Kostenaufwand von EUR 400.000,- saniert. Die über 100 Jahre alte Stahltreppe wurde ebenfalls grundlegend saniert und ist wieder eingebaut.
Das Dürkheimer Riesenfass, örtlich meist nur „Fass“ oder im Dialekt „Därgemer Fass“ genannt, ist eine Sehenswürdigkeit in der pfälzischen Kur- und Kreisstadt Bad Dürkheim an der Deutschen Weinstraße.
Es ist somit das größte Weinfass der Welt, mit einem Fassungsvermögen von 1,7 Millionen Litern, wurde 1934 von dem Bad Dürkheimer Küfermeister Fritz Keller erbaut.
Mit Wein war dieses Riesenfass jedoch noch nie gefüllt, in seinem Innern befindet sich ein Wein- und Speiselokal. Das Dürkheimer Riesenfass ist innen nach Art einer Weinstube gestaltet und hat täglich ab 10 Uhr geöffnet. Es kann auf zwei Ebenen (Erdgeschoss und Empore) knapp 430 Gäste aufnehmen. Wegen des Besucherandrangs wurde 1958 eine hölzerne „Bütt“ angebaut, die im Stil dem Riesenfass entspricht und Raum für ca. 120 zusätzliche Gäste bietet.
Auf dem Grundriss eines lateinischen Kreuzes erhebt sich eines der größten und bedeutendsten romanischen Bauwerke in Deutschland: der Kaiserdom. Von Kaisern erbaut und von Kaisern als letzte Ruhestätte ausersehen, Symbol ihrer Macht. Unter dem salischen Kaiser Konrad II. wurde um 1030 mit dem Bau begonnen und 1061 konnte die Kirche geweiht werden. Heinrich IV. veranlasste Umbauten und Erweiterungen: erstmalig ist am Dom zu Speyer der Baugedanke des Laufganges (Zwerggalerie), der sich um das ganze Bauwerk zieht. Auch das Blendbogensystem wurde bei diesem Umbau zum ersten Mal in der Baugeschichte eingesetzt.
Der Stadtbrand 1689 zerstörte große Teile des Langhauses, die 1758–78 in der ursprünglichen Form wieder aufgebaut wurden. Im Auftrag des Bayernkönigs Ludwig I. wurde der Innenraum 1846–53 in spätnazarenischer Manier durch Maler im Umkreis von Johannes Schraudolph und Josef Schwarzmann ausgemalt. 1854–58 das Westwerk durch Heinrich Hübsch in neuromanischem Stil wieder errichtet.
Als "Villa Rustica" bezeichnen die Historiker eine Art großer Bauernhof aus römischer Zeit. Die Grundmauern wurden 1980 zufällig während der Flurbereinigung der Weinberge entdeckt. Über zehn Jahre gruben die Archäologen, nach und nach wurden die Gebäudereste restauriert.
Rund 15000 Quadratmeter Weinbergsfläche mussten zuvor aus der Zuteilung für die Winzer herausgekauft werden, das Areal wurde als Denkmalzone unter Schutz gestellt; bei landwirtschaftlicher Nutzung wären die Gebäudereste völlig zerstört worden.
Nordic Walking beginnt an der Haustür. Es erwarten Sie viele wunderschöne Strecken um ganz nach Ihrem Geschmack Nordic-Walking zu erleben. Wir laden Sie ein, auf den ausgewiesenen Rundstrecken durch das Bad Dürkheimer Rebenmeer und den Pfälzer Wald die Kontraste der bezaubernden Landschaft zu erkunden. Unterwegs offenbaren sich Ihnen historische Stätten, Zeitzeugen aus vergangenen Jahrhunderten.
Mit Nordic Walking trainieren Sie den ganzen Körper, über 90 % Ihrer Muskeln werden beansprucht. Während des dynamischen Gehens trainieren Sie Beine, Po und Hüfte. Durch den Stockeinsatz kommt die Kräftigung des gesamten Oberkörpers hinzu. Hierbei werden Arme, Schulter, Brust- und Rückenmuskulatur gestärkt.
Die Kombination von Muskeltraining und Ausdauer fördert die Fettverbrennung und formt Ihren Körper. Die sanften Bewegungen an der frischen Luft verstärkt die Sauerstoffaufnahme und entspannt die Seele. Der Stress wird abgebaut und Körper und Geist tanken wieder Kraft.
Bad Dürkheim ist ein wunderbarer Ausgangspunkt für Radtouren. Die deutsche Weinstraße bietet entlang des Haardtgebirges gut ausgebaute Radwege.
Gemütliches Radeln durch das Rebenmeer, sanfte Anstiege werden mit gemütlichen Abfahrten belohnt – bis zu den schönsten Ausflugszielen wo die spritzige Rieslingschorle wartet.
Im Pfälzerwald finden Sie schöne Wege für abwechslungsreiche Fahrradtouren. Eindrucksvolle Ausblicke und interessante Sehenswürdigkeiten säumen viele der schönen Wander- und Radwege hier in der Pfalz.
Viele bewirtschaftete Hütten bieten eine herzliche Bewirtung in lockerer Atmosphäre.
Im Anschluß an eine erlebnisreiche Radtour können Sie im Hallenbad entspannen und in der Saunalandschaft die Seele baumeln lassen.
Wandern leicht gemacht. Bei uns bekommen Sie Wanderideen für jeden Geschmack. Das Hotel Heusser ist zertifizierter Qualitätsgastgeber und mit dem Siegel Wanderbares Deutschland ausgezeichnet.
Ihr Alltag ist stressig und Sie benötigen eine Auszeit? Unser Tipp: Wandern auf den schönsten Wanderwegen rund um Bad Dürkheim, im Pfälzer Wald und entlang der Deutschen Weinstraße! Ob eine kleine Wanderung oder ein ganzer Tag hier rund um Bad Dürkheim ist für jeden wanderfreund die passende Route dabei.
Der Kriemhildenstuhl ist ein römischer Steinbruch. Er liegt im Norden von Bad Dürkheim. Man erreicht ihn zu Fuß über die Kastaniendelle oder über die Schäferwarte. Die Fundstelle ist seit dem Mittelalter bekannt und wurde daher mit der Sagenwelt des Nibelungenliedes in Verbindung gebracht. Ausgrabungen fanden 1884, 1893/94, 1916/1917, 1934/1935 und 1937-39 statt. Sie zeigen einen nahezu völlig von Schutt freigeräumten römischen Steinbruch, der ca. 150 m über der Stadt liegt. An seinen Felswänden trägt der Kriemhildenstuhl viele Zeichen, die von römischen Legionären und Steinbrucharbeiten stammen.
Der Kriemhildenstuhl ist Eigentum des Drachenfels-Club. Auf der Plattform wurde eine feste hölzerne Schutzhütte errichtet. Von hier aus hat man eine wunderschöne Aussicht über die Stadt und Umgebung gegen Süden und Osten. Direkt hinter der Schutzhütte beginnt der Ringwall, der in 2 km Länge die ganze Bergkuppe umzieht.