Der Weg führt vorbei an der „Liebesbank“ und einem „Portemonnaie“ – einem Felsen in Form einer Geldbörse –, man bestaunt die „Teufelsbank“ und die „Teufelsmauer“ und erfährt, was sich hinter der „Suppenschüssel“ und dem „Krummholzer Stuhl“ verbirgt. Auch ein steinerner „Liebesbriefkasten“ mit Zettel und Stift sowie ein Felsen, in dem 2.000 Jahre alte Fahrspuren der Römer erhalten sind, gehören zu den Entdeckungen.